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Muskelkrämpfe: Ursachen, Behandlung und Prävention

Was ist ein Muskelkrampf?

Einen Muskelkrampf, beispielsweise in der Wade, hatte schon fast jeder. Auf einmal zieht sich der Wadenmuskel krampfartig zusammen, und es treten grosse Schmerzen auf. Muskelkrämpfe können wenige Sekunden andauern, manchmal aber auch mehrere Minuten. Manchmal tritt ein Muskelkrampf sogar wiederkehrend auf. Meistens kommen Krämpfe bei gesunden Menschen unter körperlicher Belastung oder während der Schwangerschaft vor. Auch werden Personen manchmal durch Krämpfe – häufig in der Wade – aus dem Schlaf gerissen.

Die Ursache für einen Muskelkrampf

Der Entstehungsmechanismus des Muskelkrampfes ist noch weitgehend unbekannt. Man vermutet, dass mehrere Ursachen dem Krampf zugrunde liegen können:

  • Flüssigkeits- und Elektrolytmangel: Ein Spitzenreiter ist ein Mangel an Flüssigkeit und Elektrolyten, welcher den Zellstoffwechsel beeinträchtigen kann. Insbesondere ein Ungleichgewicht von Natrium, Kalium, Magnesium und Kalzium wird oft als Auslöser genannt. Ein zu niedriger Salzkonsum kann z.B. Krämpfe begünstigen, da Natrium eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Elektrolytgleichgewichts spielt. Personen, die stark schwitzen, verlieren viel Natrium über den Schweiss, weshalb ein zu starker Verzicht auf Salz bei körperlicher Belastung kontraproduktiv sein kann. Allerdings kann auch ein übermässiger Salzkonsum langfristig negative Auswirkungen auf den Elektrolythaushalt haben. Eine ausgewogene Salzzufuhr ist daher entscheidend.
  • Golgi-Sehnenrezeptoren: Komplexere Theorien suchen die Ursache bei den Golgi-Sehnenrezeptoren, welche „erschöpft“ sein könnten und somit keine inhibierende Wirkung auf die Muskelspindeln mehr haben. Dies könnte zu ungebremsten Kontraktionen bis zur Erschöpfung führen.
  • ATP-Mangel: Ein Abfall der muskulären ATP-Konzentration wird ebenfalls als mögliche Ursache diskutiert. Hierbei könnte es passieren, dass sich die Myosinfilamente kurzzeitig nicht mehr von den Aktinfilamenten lösen können, was eine Dauerkontraktion zur Folge hätte.
    • ATP ist der wichtigste Energieträger im Körper und unerlässlich für jede körperliche Funktion.
  • Alkoholkonsum: Bei vermehrtem Alkoholkonsum ist die Wahrscheinlichkeit von Muskelkrämpfen erhöht. Dies wird auf die dehydrierende Wirkung des Alkohols zurückgeführt.
  • Erkrankungen oder Medikamente: Bestimmte Grunderkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion oder neurologische Erkrankungen können Muskelkrämpfe begünstigen. Auch Medikamente wie Diuretika, die den Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt beeinflussen, werden als mögliche Ursachen genannt.
  • Ungünstige Bewegungsmuster oder Überlastung: Eine ungewohnte oder übermässige Belastung der Muskulatur kann ebenso zu Krämpfen führen, insbesondere bei mangelnder Vorbereitung oder Aufwärmen.

Die Behandlung eines Muskelkrampfes und praktische Tipps

Während eines Muskelkrampfes gilt es, den Muskel zu dehnen und so die Kontraktion zu lösen. In einem zweiten Schritt sollte ergründet werden, warum es zu einem Muskelkrampf gekommen ist.

Oft ist eine Dehydrierung die Ursache. Bereits ohne körperliche Anstrengung beträgt der Flüssigkeitsbedarf 2-3 Liter pro Tag. Bei körperlicher Anstrengung, bei warmem und trockenem Wetter oder in der Höhe steigt der Flüssigkeitsbedarf an. Werden besonders lange Trainingseinheiten mit hoher Intensität durchgeführt, machen, ausser Wasserzufuhr auch isotonische Getränke Sinn (Entraînement d'endurance und Spielsportarten), um Muskelkrämpfen vorzubeugen.

Mit Magnesium und Kalzium kann das Membranpotenzial der Zellen ebenfalls leicht herabgesetzt werden, und der Muskel ist generell weniger anfällig für Muskelkrämpfe, wie auch mit einer kleinen Erhöhung oder Reduktion des Salzkonsums, je nach aktuellem Konsum.

Ein tiefes Trainingsniveau erhöht ebenfalls das Risiko für Muskelkrämpfe. Wenn du also regelmässig an Muskelkrämpfen leidest, solltest du dir überlegen Entraînement de la force und/oder Ausdauertraining zu gebinnen oder regelmässiger einplanen.

Abschliessend sollte bei einem hohen und/oder regelmässigen Alkoholkonsum ernsthaft eine Reduktion in Betracht gezogen werden – natürlich nicht nur aufgrund der Muskelkrämpfe.

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