Über 10'000 erfolgreiche Absolventen
    Ausbildner:innen mit langjähriger Praxiserfahrung
    Qualitativ hochwertige und anerkannte Ausbildungen
    100 % flexibles Lernmodell mit innovativer Lernlattform

Outdoor-Training: So effektiv ist Bewegung an der frischen Luft

Frische Luft, Tageslicht, Natur – Outdoor-Training bietet mehr als nur einen Tapetenwechsel. Wer regelmässig draussen trainiert, profitiert nicht nur körperlich, sondern auch mental. Gleichzeitig stellt das Training im Freien andere Anforderungen an Planung und Ausführung. In diesem Beitrag erfährst du, warum Outdoor-Training so effektiv ist, welche Vorteile es bietet – und wie du es sinnvoll in deinen Alltag integrieren kannst.

Mehr als nur Bewegung: Die Vorteile von Outdoor-Training

Bewegung draussen wirkt ganzheitlich – auf Körper und Psyche. Studien zeigen, dass Bewegung im Freien häufig als besonders wohltuend empfunden wird – frische Luft, Tageslicht und Naturreize wirken sich positiv auf Motivation, Stimmung und Regeneration aus. Viele Menschen empfinden das Training draussen als angenehme Ergänzung zu Indoor-Einheiten.

Die wichtigsten Effekte im Überblick:

  • Sonnenlicht & Vitamin D: Unterstützt Immunsystem, Knochenstoffwechsel & Stimmung.
  • Stressabbau durch Naturreize: Bäume, Wasser, Himmel – natürliche Umgebungen wirken beruhigend auf das Nervensystem.
  • Bessere Sauerstoffaufnahme & Luftqualität:Draussen atmest du tiefer und bewusster – das verbessert die Sauerstoffversorgung und den Kreislauf. Bäume filtern zudem Schadstoffe aus der Luft, was die Luftqualität spürbar erhöht.
  • Mehr Bewegung durch Umgebung: Unebener Boden, Wind oder Temperaturwechsel sorgen für zusätzliche Trainingsreize, nicht nur in deiner Fuss- und Beinmuskulatur, sondern auch im Rumpf und den gesamten Körper, sowie auch im Energieverbrauch.

Auch das Gefühl von Freiheit und Abwechslung motiviert viele Menschen, länger und häufiger zu trainieren.

Welche Trainingsformen eignen sich besonders?

Outdoor-Training muss nicht immer Joggen heissen. Viele Trainingsformen lassen sich unkompliziert nach draussen verlagern. Mit ein wenig Phantasie und Kreativität kann das Outdoor-Training nicht nur als Ergänzung, sondern auch als Hauptbestandteil ausgeführt und sehr anspruchsvoll gestaltet werden. Eigne Beispiele Outdoor-Training Möglichkeiten sind:

  • Körpergewichtsübungen: Planks, Squats, Ausfallschritte oder Burpees – ideal auf Wiesen oder Parkplätzen.
  • Walken, Laufen oder Fahrradfahren: Klassisch, effizient und flexibel – auch für kurze Bewegungspausen geeignet.
  • Mobility & Yoga: Besonders angenehm morgens oder abends im Park oder Garten.
  • Kleingeräte-Training: Resistance-Bänder, Kettlebells, TRX oder Seilspringen können auch kurze Einheiten intensiver machen.
  • Treppen, Geländer & Bänke nutzen: Für Dips, Step-ups oder Sprints – ganz ohne Ausrüstung.

💡 Auch Spaziergänge mit gezielter Atem- oder Achtsamkeitsübung können eine wertvolle Form des Trainings sein – vor allem in hektischen Zeiten.

Fitnesstrainer Ausbildung

Möchtest du dein Hobby ebenfalls zum Beruf machen?

Entdecke die verschiedenen Ausbildungsprogramme der update Akademie und qualifiziere dich zum Fitnesstrainer oder zur Fitnesstrainerin!

Outdoor-Training im Alltag: So klappt’s

Nicht jede:r hat Zeit für lange Trainingseinheiten – und das muss auch nicht sein. Wer Bewegung in den Alltag integriert, profitiert schon mit kleinen Einheiten.

Hier einige alltagstaugliche Ideen:

  • Kurze Morgenrunde: 10 Minuten frische Luft aktivieren Kreislauf & Stoffwechsel.
  • Spaziergang in der Mittagspause – mit bewusster Atmung oder kleinen Kräftigungsübungen unterwegs.
  • Mini-Circuit im Park oder Garten: 3–4 Übungen, je 30 Sekunden – ideal für nur 10–15 Minuten Bewegung.
  • Neue Orte nutzen: Auf Dienstreisen oder im Urlaub eine kleine Runde durch die Umgebung machen – wirkt auch mental ausgleichend.
  • Bewegte Pausen: Auch 5 Minuten Dehnen oder Wadenheben an der frischen Luft wirken.

Was du beachten solltest: Sicherheit & Wohlbefinden

Damit dein Outdoor-Training wirklich positiv wirkt, helfen ein paar einfache Grundregeln:

  • Wettergerecht kleiden: Atmungsaktive Kleidung & Sonnenschutz im Sommer, Schichten & Mütze im Winter.
  • Flüssigkeit nicht vergessen – besonders bei Hitze.
  • Nicht überfordern: Unebene Wege, Temperaturunterschiede & Sonnenstrahlen fordern den Körper mehr als im Studio.
  • Auf Signale achten: Kopfschmerzen, Schwindel oder Frieren ernst nehmen – dann lieber pausieren oder abbrechen.

Fazit: Outdoor-Training lohnt sich – für Körper & Kopf

Bewegung an der frischen Luft ist mehr als ein schöner Ausgleich – sie kann eine wirksame, flexible und ganzheitliche Trainingsform sein. Ob im Park, im Garten, auf Reisen oder direkt vor der Haustür: Outdoor-Training lässt sich fast überall umsetzen – besonders vorteilhaft ist es natürlich in der Natur und nicht im Stadtzentrum.

Werde Fitnesstrainer:in

Verwandle deine Leidenschaft in eine Karriere!

Erkunde die vielseitigen Ausbildungsprogramme der update Akademie und qualifiziere dich zum Fitnesstrainer!

Hast du noch Fragen?

Du kannst jederzeit ein kostenloses Beratungsgespräch buchen. Klicke auf den folgenden Button und wähle einen für dich passenden Termin.